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- Hohe und flache Bälle schlagen – so geht’s!
Golfmagazin
- Die schönsten Golf-Resorts
- Was hilft gegen den Golfarm?
- Lange Drives - Bewegungs- formen
- Die richtige Puttbewegung zu Hause trainieren
- Wie beweglich bist Du für Deinen Golfschwung?
- Zu Hause die Golftechnik verbessern
- Die Schlagfläche Deines Putters kontrollieren
- Golf auf dem Smartphone
- Kindergolf – Nachwuchs auf dem Golfplatz
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- Diese Golf Podcasts sind besonders beliebt
- So klappt die Vorbereitung auf das Golfturnier!
- Golfurlaube in Schweden und in Dänemark
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- Vier klassische Fehler beim Pitchen
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Hohe und flache Bälle schlagen – so geht’s!
Nicht nur Golfprofis wissen, dass es den klassischen Schlag nicht gibt. Vielmehr lässt sich die Flugbahn, die der Golfball letztendlich nimmt, durch mehrere Faktoren beeinflussen.
Wer sein Spiel verbessern möchte, sollte daher unter anderem wissen, durch welche Charakteristika sich die unterschiedlichen Schlagarten auszeichnen.
Der flache Ball – Vorteile, Schlagart und Einsatzbereiche
Beim flachen Ball handelt es sich um eine hervorragende Möglichkeit, um sich beispielsweise bei Gegenwind dem Ziel zu nähern. Flache Bälle sind tendenziell dazu in der Lage, eine größere Distanz zu bewältigen.
Dementsprechend lohnt es sich, unter anderem bei:
- mittelstarkem bis starkem Wind
- harten Untergründen
auf den flachen Ball zu setzen. Die entsprechende Flugbahn lässt sich so meist besser einschätzen und kontrollieren.
Doch wie kann der flache Ball eigentlich geschlagen werden? Mit der folgenden Schritt für Schritt Anleitung stellt die flache Flugbahn in der Regel kein Problem dar.
- Stellen Sie sich am besten in einer schulterbreiten Ausgangsposition auf
- Achten Sie darauf, dass sich der Ball weitestehend mittig befindet und fixieren Sie das Tee auf einer eher niedrigen Höhe
- Verteilen Sie Ihr Gewicht so gut es geht in der Mitte
- Peilen Sie mit dem Ende des Schlägergriffs „hinten links“ an.
- Achten Sie darauf, flach zu spielen. Am besten gelingt dies, wenn Sie den Ball nicht allzu stein von oben, sondern eher eben schlagen. Der Winkel ist ein wichtiger Faktor, wenn es nun darum geht, dem Ball die richtige Richtung zu geben. Vorsicht! Wird der Ball in der Abwärtsbewegung des Schlägers getroffen, wird er zu hoch!
Fertig! Mit dieser Technik (und ein wenig Übung) entstehen lange Bälle, die dementsprechend nicht nur flach sind, sondern auch größere Distanzen zurücklegen können.
Video: Hohe und flache Bälle schlagen – Mehr Kontrolle mit den Eisen auf dem Golfplatz
Der hohe Ball – so wird er gespielt
Auch hohe Ballflüge können im Rahmen eines spannenden Turniers von Vorteil sein. Dies gilt vor allem dann, wenn es weitestgehend windstill ist, eine größere Distanz zurückgelegt werden soll und der Spieler möchte, dass der Ball vergleichsweise schnell auf dem Grün liegen bleibt, nachdem er aufgekommen ist.
Wer hierfür gute Voraussetzungen schaffen möchte, sollte die folgenden Schritte beachten (und sich selbstverständlich für einen Schläger mit einer hohen Schlagkopfgeschwindigkeit entscheiden):
- Die Schlagfläche des Schlägers sollte nicht direkt auf den Ball, sondern im Idealfall leicht nach rechts zeigen.
- Auch die Position der Hände ist für das Abschlagen hoher Bälle von großer Bedeutung. Hier gilt: die Hände sollten sich über dem Ball befinden!
- Ein weiterer, wichtiger Punkt: der Schlägerkopf sollte in einem horizontalen Winkel zum Untergrund stehen.
- Verlagern Sie Ihr Gewicht ein wenig mehr auf die rechte Seite, achten Sie auf den richtigen Winkel und schlagen Sie (am besten unter dem Einsatz einer entsprechenden Körperbewegung) den Ball kraftvoll ab. Stocken Sie nicht mitten in der Bewegung, sondern führen Sie den Schläger beim Abschlag bis über Ihre Schulter hinweg.
Fazit
Sowohl hohe als auch niedrige Flugbahnen erfordern von Golf Anfängern in der Regel ein wenig Übung. Zudem sollten sich Golfer immer wieder in Erinnerung rufen, wann es besser ist, auf niedrige und wann es besser ist auf hohe Bälle zu setzen.
Wer hier unter anderem Faktoren, wie zum Beispiel:
- das Wetter
- den Untergrund
- den Schläger
- den Einschlagwinkel
- die Schlagintensität
berücksichtigt, stellt sicherlich schnell fest, dass sich auch viele höhere Distanzen mit der passenden Technik leichter überwinden lassen, als es im ersten Moment den Anschein hatte.
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Die schönsten Golf-Resorts
Wer heutzutage über einen Zeitraum von mehreren Tagen Golf spielen und sich gleichzeitig entspannen möchte, entscheidet sich nicht selten für einen Golfurlaub in Deutschland. Die Auswahl an Golf-Resorts hat sich im Laufe der Zeit immer mehr vergrößert. Dementsprechend fällt es manchmal schwer, sich direkt für nur einen Favoriten zu entscheiden.

Was hilft gegen den Golfarm?
Auch wenn die Bezeichnung etwas anderes vermuten lässt: von den Schmerzen, die im Zusammenhang mit einem Golfarm entstehen, können nicht nur Golfer heimgesucht werden. Die Grundlage für die entsprechenden Beschwerden, werden auch oft im Alltag geschaffen, indem beispielsweise ungesunde und einseitige Bewegungen immer wieder ausgeführt werden.

Lange Drives - Bewegungs- formen
Im klassischen Golfalltag kommt es immer wieder zu Situationen, in denen es einen langen Drive braucht, um vergleichsweise große Distanzen überwinden zu können. Vor allem im Rahmen der ersten Schläge ist es oft wichtig, möglichst weit zu schlagen.

Die richtige Puttbewegung zu Hause trainieren
Wer seine Golfskills in möglichst vielen Bereichen verbessern möchte, stößt früher oder später auf Übungen zum „perfekten“ Putten. Besonders wichtig ist es hierbei nicht nur, die Ruhe zu bewahren, sondern unter anderem auch, den Ball genau dort zu treffen, wo er mit dem optimalen Schwung und einer möglichst sauberen Bahn versorgt werden kann.

Wie beweglich bist Du für Deinen Golfschwung?
Wer seine Golfskills optimieren möchte, sollte nicht nur regelmäßig die unterschiedlichen Schlagtechniken üben, sondern auch seinen Körper grundlegend fit halten. Nur so ist es unter anderem möglich, Muskelkater vorzubeugen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass auch wirklich alle Möglichkeiten mit dem Ziel des „perfekten“ Spiels ausgenutzt werden.

Zu Hause die Golftechnik verbessern
Die Grundlage für ein erfolgreiches Golfspiel wird nicht nur auf dem Platz, sondern auch Zuhause geschaffen. Wer sich dementsprechend unsicher darüber ist, ob er zum jetzigen Zeitpunkt wirklich all seine Optionen für das „perfekte“ Spiel nutzt, sollte sich mit der Frage „Wann und wie oft trainiere ich?“ auseinandersetzen.

Die Schlagfläche Deines Putters kontrollieren
Bei einer Puttingmatte handelt es sich um eine wunderbare Möglichkeit, sich ein wenig „Golfplatzgefühl“ nach Hause zu holen. Die jeweiligen Modelle bieten immerhin einen besonders spannenden „Golfplatz Ausschnitt“, den Bereich kurz vor dem Ziel, und helfen so dabei, das Putten aus verschiedenen Winkeln und Entfernungen zu trainieren.

Golf auf dem Smartphone
Wer sich als Golfer heutzutage auf der Suche nach Apps befindet, mit deren Hilfe die eigenen Golffähigkeiten, Schlagtechniken und Co. optimiert werden können, dürfte fündig werden.

Kindergolf – Nachwuchs auf dem Golfplatz
Für viele passionierte Golfer hört es sich an wie ein absoluter Traum: der Nachwuchs entdeckt die eigene Leidenschaft fürs Golfspielen für sich. Damit der sportliche Start jedoch auch in jedem Fall gelingen kann, ist es wichtig, dass die Rahmenbedingungen passen. Doch was bedeutet dies eigentlich genau?