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Fragen und Antworten zum Thema Golf:
Wie hält man einen Golfschläger richtig?
Vom richtigen Griff um den Golfschläger hängt langfristig nicht nur Erfolg oder Misserfolg eines Golfspielers ab. Wer falsch schlägt, riskiert Verletzungen oder schmerzhafte Überlastungen. Wichtig ist, dass Sie den Schläger nicht zu fest greifen. Nur mit einem eher leichten Griff können Sie erspüren, wo das Eisen den Ball trifft und Ihre Schläge dadurch präzisieren.
Den richtigen Griff erreichen Sie, indem Sie den Golfschläger in die Finger der Führhand legen und ihn durch Zusammenklappen der Hand mit dem Handballen und dem Daumen stabilisieren. Dabei entsteht neben dem Schläger ein kleiner Hohlraum in der nicht ganz geschlossenen Faust. Die zweite Hand greift nun zur Unterstützung unter die erste.
Dabei gibt es drei verschiedene Varianten, auf welche Weise die beiden miteinander interagieren: Im Baseball-Griff liegen sie locker aneinander. Im Interlock-Griff ist der kleine Finger mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand verschränkt. Im Overlapping-Griff, der am häufigsten verwendeten Variante, liegt der kleine Finger locker zwischen Zeige- und Mittelfinger.
Wie weit schlägt man beim Golf mit welchem Schläger?
Wie weit Sie einen Ball beim Golf schlagen können, hängt nicht nur vom verwendeten Schläger ab. Dadurch, dass Männer meist mehr Kraft in ihren Schlag legen können, erzielen sie in der Regel weitere Distanzen mit ihren Schlägen als Frauen. Die folgenden Werte gelten für Schlagweiten im Herrenbereich:
• Driver: 180 – 240 Meter
• Holz 3: 165 – 215 Meter
• Holz 5: 155 – 195 Meter
• Eisen 2: 155 – 195 Meter
• Eisen 3: 140 – 185 Meter
• Eisen 4: 135 – 170 Meter
• Eisen 5: 125 – 165 Meter
• Eisen 6: 115 – 155 Meter
• Eisen 7: 105 – 145 Meter
• Eisen 8: 100 – 135 Meter
• Eisen 9: 85 – 125 Meter
• Pitching Wedge: 75 – 115 Meter
• Gap Wedge: 70 – 100 Meter
• Sand Wedge: 55 – 95 Meter
• Lob Wedge: 45 – 80 Meter
Was muss ich beim Golfschläger kaufen beachten?
Damit Sie mit Ihren Golfschlägern gute Ergebnisse erzielen, müssen diese nicht nur an sich qualitativ hochwertig sein. Wichtig ist auch, dass die Eisen zu Ihnen als Golfer passen. Neben der Körpergröße sollten Sie deshalb unbedingt auch den Abstand zwischen Hüfte und Boden bedenken. Nur wenn Ihre Schläger die richtige Länge haben, können Sie mit einer optimalen Kraftübertragung rechnen. Außerdem macht es Ihnen der richtige Golfschläger vergleichsweise einfach, den Golfball genau am Sweet Spot zu treffen.
Neben dem Fitting zwischen Schläger und Spieler ist auch das Matching der Golfschläger untereinander wichtig. Indem Sie Produkte des gleichen Herstellers und am besten sogar der gleichen Serie wählen stellen Sie sicher, dass alle Schläger gleich in der Hand liegen und Sie dadurch kontinuierlich gute Leistungen erbringen können. Nicht zuletzt können Sie beim Kauf eines ganzen Sets an Golfschlägern oft auch Rabattangebote nutzen.
Amateur-Golfer sollten beim Kauf ihrer Schläger außerdem auf eine hohe Toleranz achten. Golfschläger, die Ungenauigkeiten und kleinere Abweichungen besser verzeihen sind für Sie die richtige Wahl. So müssen Sie weniger Zeit in die Perfektion Ihres Goldschwungs investieren, sondern können stattdessen in Ruhe das Spiel auf dem Grün genießen.
Was gehört alles zu einer guten Golfausrüstung?
Anfänger sind sich oft unsicher, was sie zum Golfen benötigen. Viele zögern, sich für den Einstieg bereits eine umfassende Ausrüstung anzuschaffen. Eine gute Grundausstattung ist jedoch für jeden Golfer ein Muss. Dazu gehört natürlich ein Set von Golfschlägern. Ein vollständiger Satz besteht in der Regel aus 14 Schlägern. Anfänger kommen aber auch mit einem halben Satz aus. Dieser lässt sich später immer noch vervollständigen. Auf jeden Fall benötigen Sie zum Transport eine passende Golftasche.
Zu Beginn Ihrer Golferkarriere können Sie günstige Golfbälle verwenden. Schließlich gehen diese gerade am Anfang noch häufig verloren. Später legen Sie sich dann auf eine Marke, mit der Sie gut zurechtkommen, fest.
Wer ab und zu eine Runde Golf spielen möchte, muss nicht zwangsläufig in ein teures Golfoutfit investieren. Gute Handschuhe sind aber Pflicht, damit Sie einen guten Grip haben und Blasen an den Händen vorbeugen. Gut passende Golfschuhe mit Profil und Spike sind ebenfalls wichtig für ein gutes Spiel. Das restliche Outfit sollte konservativ gehalten sein. Jeans, Jogginghosen oder dünne Trägertops sind auf Golfplätzen verpönt. Abgerundet wird Ihre Ausstattung mit einem großen Schirm zum Schutz vor Regen und Sonne sowie einem Handtuch zur Reinigung der Schläger.
Wieso braucht man Golfhandschuhe?
Golfhandschuhe sorgen mit einer speziellen Beschichtung an der Innenseite dafür, dass Sie einen guten Grip haben. So kann Ihnen der Golfschläger nicht aus der Hand rutschen. Gerade im Sommer werden die Hände oft schnell schwitzig, was den Abschlag verfälschen kann. Im Winter helfen gefütterte Golfhandschuhe außerdem gegen kalte Finger. Natürlich schützt die passende Bekleidung für die Hände auch vor Blasen oder Schwielen durch die Reibung zwischen Hand und Golfschläger.
Wie erkenne ich gute Golfbälle?
Golfbälle bestehen aus der von außen sichtbaren harten Kunststoff und einem Kern aus Hartgummi. Das Innere kann dabei aus einem oder mehreren Lagen bestehen. Dabei gilt: Je aufwendiger der Aufbau ist, desto weicher ist der Ball und desto besser lässt er sich beim Abschlag steuern. Natürlich sind Golfbälle mit vielen Layern aber auch teurer. Ein großer Unterschied zwischen den verschiedenen Preissegmenten ist außerdem der Schwerpunkt. Dieser sollte möglichst mittig im Ball liegen, damit dieser gleichmäßig und gerade auf dem Green rollt.
Welche Golfbälle eignen sich für welches Handicap?
Für die ersten Versuche im Golf und das Üben des Abschlags auf der Driving-Range sind günstige Golfbälle aus einem Guss, sogenannte 1-Piece-Bälle, vollkommen ausreichend. Wenn es auf den Kurs geht, bevorzugen die meisten Hobbygolfer hingegen 2-Piece-Bälle, die eine gute Haltbarkeit und Flugbahn mit einem vertretbaren Preis vereinen. Profis und ambitionierte Amateure spielen hingegen eher mit Multi-Layer-Bällen. Wer seine Leistung verbessern will, kann mit einem Golfball-Fitting das passende Modell, das gut mit dem eigenen Golfschwung harmoniert, finden.
Was macht gute Golfschuhe aus?
Auf einer durchschnittlichen Golfrunde legen Spieler oft zwischen sechs und zehn Kilometern zu Fuß zurück. Da liegt es auf der Hand, dass Sie passendes Schuhwerk benötigen. Ein guter Golfschuh zeichnet sich dadurch aus, dass er Ihrem Fuß weder zu viel noch zu wenig Platz lässt. Auf keinen Fall darf er den natürlichen Bewegungsablauf einengen. Gleichzeitig muss er aber den Stand beim Abschlag stabilisieren, um Verletzungen vorzubeugen. Wichtig dafür sind unter anderem die kleinen Spikes an der Sohle, die Sie fest am Boden verankern. Auch das Wetter spielt eine Rolle bei der Wahl des richtigen Golfschuhs: Im Sommer sollten Sie atmungsaktive Modelle bevorzugen. Im Herbst und Winter können bei kalten Temperaturen aber auch gefütterte Schuhe hilfreich sein.
Wie fallen Golfschuhe aus?
Ob Golfschuhe größer oder kleiner ausfallen als herkömmliche Sportschuhe, lässt sich pauschal nicht vorhersagen. Tatsache ist, dass es viele verschiedene Hersteller auf dem Markt gibt, die jeweils ihr eigenes Fitting auf die jeweiligen Schuhgrößen haben. Um zu sehen, ob die Passform des Golfschuhs zur Anatomie Ihres Fußes passt, sollten Sie diese daher immer unbedingt anprobieren. Nur so können Sie beurteilen, ob die Golfschuhe für Sie bequem sind und alle nötigen Funktionen erfüllen.
Warum haben Golfschuhe Spikes?
Wenn Sie nicht gerade ein Schönwetter-Golfspieler sind, haben Sie es auf dem Green häufig mit widrigen Bedingungen zu tun. Bei Nässe wird das Gras schnell rutschig und Sie können beim Abschlag leicht aus dem Gleichgewicht geraten. Golfschuhe mit Spikes verankern Sie dann fest im Boden und sorgen für eine gute Haftung. Je nach Hersteller und Modell sind die Spikes aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Stollen aus Metall sind allerdings auf vielen Golfplätzen nicht gerne gesehen, weil sie sich tief ins empfindliche Grün bohren können.
Gehört ein Golfhandtuch zu einer guten Golfausrüstung dazu?
Ein Golfhandtuch ist für jeden Spieler Pflicht und darf in keiner gut bestückten Golfbag fehlen. Einerseits können Sie mit dem Schlägertuch am Ende der Runde Ihre Golfschläger am Wassertrog reinigen und trocknen. Andererseits kann bei jedem einzelnen Schlag Dreck am Schlägerkopf haften bleiben. Nur wenn Sie diesen sofort entfernen, können Sie auch beim nächsten Schlag Ihr volles Potential entfalten. Das Golfhandtuch dient außerdem zum Trocknen der Hände bei Regen oder heißem Wetter.
Wie viele Golfschläger brauche ich als Anfänger oder Fortgeschrittener?
Die einzige klare Antwort, die es auf die Anzahl der Schläger gibt, findet sich im Golf-Regelwerk. Dieses legt fest, dass Sie maximal 14 Golfschläger in Ihrer Bag haben dürfen. Sind es mehr, drohen Strafschläge oder sogar die Disqualifikation. Ein Putter sollte dabei natürlich auf keinen Fall fehlen. Anfänger arbeiten am besten erst einmal nur mit wenigen Schlägern und perfektionieren die Konstanz ihrer Schläge mit diesen.
Wer die Anzahl der nötigen Golfschläger ermitteln will, nimmt am besten den Schläger mit der kürzesten und der längsten Schlagweite und teilt die Differenz in 10 bis 15 Meter Schritte ein. So kann man genug Eisen einpacken, um alle nötigen Schlaglängen abzudecken.
Was für Golfschläger gibt es?
Verschieden Golfschläger sind durch die Gestaltung ihrer Köpfe auf bestimmte Situationen und Arten von Schlägen optimiert:
Der Driver, auch als Holz 1 bezeichnet, ermöglicht hohe Weiten bei einer niedrigen Fehlerquote. Er kommt deswegen fast ausschließlich beim Abschlag zum Einsatz. Die Hölzer 3 und 5 sind ebenfalls leicht und werden überwiegend auf dem Fairway eingesetzt. Die Eisen sind durchnummeriert, wobei die niedrigen Zahlen für große Weiten bei flacher Flugbahn stehen. Je höher man geht, desto steiler und kürzer wird diese.
Wedges sind Schläger mit einem besonders hohen Neigungswinkel der Schlagfläche (Loft). Mit ihnen schlagen Sie Bälle in einem hohen Bogen zum Beispiel aus einem Bunker heraus. Je nach Loft gibt es Lob Wedges, Sand Wedges, Gap Weges oder das Pitching Wedge. Letztere kommen auch dann zum Einsatz, wenn es sich um die Annäherung ans Green vom Fairway oder Rough aus geht.
Der Putter ist auf das Einlochen des Balls auf den letzten Metern des Greens spezialisiert.
Was ist ein Fairwayholz?
Fairwayhölzer sind Hölzer, die mehr Loft haben als Driver. Dadurch können Sie mit ihnen leichter den Ball treffen und präzisere Flugbahnen erreichen. Durch ihren flachen Schlägerkopf vereinfachen Fairwayhölzer das Abschlagen von eben diesem. Sie sind ideal für lange Transportschläge. Mit ihren großen Köpfen ist diese Art von Schläger gut für Anfänger, weil er kleinere Fehler leicht verzeiht.
Was ist ein Hybrid Golfschläger?
Hybrid-Golfschläger sind verglichen mit den klassischen Hölzern und Eisen eine vergleichsweise junge Schlägerart. Hybridschläger erzielen hohe Weiten bei einem geringeren Kraftaufwand als lange Eisen. Sie eignen sich daher gut für ältere Golfer oder Frauen. Gleichzeitig ermöglichen sie Anfängern gute Weiten bei einer vergleichsweise hohen Genauigkeit. Damit können sie hier den Driver als Schläger für den Abschlag ersetzen.
Welcher Putter passt zu mir?
Viele Golfer verwenden viel Zeit und Aufwand auf die Auswahl ihres Drivers und ihrer Eisen, vernachlässigen dabei aber den Putter. Dabei machen Sie auf einem durchschnittlichen Golfkurs etwa ein Drittel bis die Hälfte aller Schläge mit diesem Schläger. Deshalb ist beim Putter ein individuelles Fitting besonders entscheidend. Nur wer ein Modell, das sowohl von der Größe als auch vom Schlägerkopf und Griff gut zu Ihnen passt, kann Ihr Spiel nachhaltig verbessern.
Was bedeutet Golfschläger Fitting?
Beim Golfschläger Fitting hilft Ihnen ein Berater dabei, die für Sie individuell besten Schläger zu finden. Dazu werden sowohl Ihre Körpermaße als auch Ihr Schwung und Ihre Bewegungen beim Spielen aufgezeichnet und analysiert. Dank modernster Technik ist es kein Problem, zum Beispiel Ihre Geschwindigkeit beim Schwung oder Ihre Fehleranfälligkeit beim Treffen des Balls zu messen. Anhand dieser Daten kann dann der passende Golfschläger, der Ihrem Spiel mehr Präzision oder Konstanz verleiht, ausgewählt werden.
Wie lange kann man mit Golfschlägern spielen?
Moderne Golfschläger sind nicht nur technisch hoch ausgereift, sondern auch ausgesprochen haltbar. Wer viel spielt, wird vielleicht nach einiger Zeit die Griffe seiner Schläger erneuern lassen. Ein größeres Problem als die Langlebigkeit der Schläger ist oft, dass sich Ihr Golfspiel und Ihr Körper im Laufe der Zeit verändert. Was früher eine gute Wahl war, passt dann nicht mehr ganz zu Ihnen. Es schadet daher nicht, alle paar Jahre zu überprüfen, ob ihr derzeitiges Schlägerset noch das richtige für Sie ist oder ob Sie einzelne Schläger vielleicht austauschen sollten.
Warum braucht man Golfschlägerhauben?
Golfschläger sind ohne Zweifel die teuerste Anschaffung für leidenschaftliche Golfer. Damit Ihnen Ihr Zubehör lange in gutem Zustand erhalten bleibt ist es sinnvoll, in entsprechendes Zubehör zu investieren. Das wichtigste ist dabei häufig eine passende Golfschlägerhaube. Diese ziehen Sie über den Kopf des Schlägers, sodass dieser vor Regen, Schmutz und Stößen geschützt ist. Dadurch vermeiden Sie Roststellen oder Verformungen am empfindlichen Schlägerkopf, die Ihr Spiel negativ beeinflussen könnten.
Wie trägt man ein Golfbag?
Bei der Anschaffung eines Golfbag stellt sich zuerst einmal die Frage, ob Sie ein tragbares oder rollbares Exemplar bevorzugen. Eine ziehbare Tasche können Sie ruhigen Gewissens richtig vollpacken. Eine tragbare Golfbag sollte höchstens 10 % Ihres eigenen Körpergewichts wiegen. Wichtig ist außerdem ein guter gepolsterter und symmetrischer Tragegurt, der das Gewicht gleichmäßig verteilt. Ein zusätzlicher Hüftgurt entlastet den Rücken.
Was gehört ins Golfbag?
Viele Golfbags bieten reichlich Platz für verschiedenstes Zubehör. Einige Ausrüstungsgegenstände wie die benötigten Golfschläger, genug Golfbälle und paar Tees sind selbsterklärend. Ebenfalls wichtig ist ein Ballmarker und eine Pitchgabel, mit der Sie die Spuren, die Sie beim Schlagen im Grün hinterlassen, wieder ausbessern können. Neben einem Schlägertuch oder Handtuch zum Trocknen der Hände und Reinigen der Schlägerköpfe sind bei schlechtem Wetter auch Wechselhandschuhe zu empfehlen. Bei Sonne und im Sommer machen sich hingegen Sonnencreme und Insektenschutz gut im Golfbag.
Neben Verpflegung gehört auch eine Packung Taschentücher in einer der Seitentaschen der Golfbag. Ein paar Pflaster sind ebenfalls keine große Belastung, aber sehr hilfreich, falls Sie sich doch einmal eine Blase spielen oder eine kleine Verletzung zuziehen. Das Smartphone ersetzt mittlerweile für viele Golfer sowohl das Regelbuch auf Papier als auch den Entfernungsmesser. Natürlich können Sie diese aber auch in traditioneller Form mitführen. Gerade Anfänger haben noch nicht alle Regeln im Kopf und können in einem kompakten Regelwerk schnell knifflige Fälle nachschlagen.
Was wiegt ein Golfbag?
Die meisten tragbaren Golfbags wiegen gepackt zwischen drei und sechs Kilogramm. Stand-Golfbags haben nicht nur ein höheres Eigengewicht, sondern sind oft auch größer und dadurch tendenziell schwerer. Bei Cartbags spielt das Gewicht kaum eine Rolle, weil sie ja nur geschoben werden. Sie sind daher oft doppelt so schwer. Besonders leicht sind sogenannte Pencil-Bags. Sie bieten Raum für vier bis sechs Schläger und nur wenige zusätzliche Taschen.
Wer fängt beim Golf an? Wer darf beim Golf von Blau abschlagen?
Am ersten Abschlag beginnt der Spieler mit dem besten Handicap. An allen weiteren Löchern orientiert sich die Reihenfolge am Ergebnis des vorigen Lochs: Wer hier am wenigsten Schläge benötigt hat, fängt an. Bei Gleichstand wird das Ergebnis am vorletzten Loch usw.
Dabei gibt es unterschiedliche farbliche Abschlagmarkierungen: Kinder und Junioren schlagen von Orange ab. Weibliche Amateure nutzen die rote und Herren die gelbe Markierung. Weiß (Herren) und Blau (Damen) sind den Profis vorbehalten.