Obwohl Pitchgabeln und Ballmaker gemeinsam haben, dass sie mit zu den kleinsten Arten von Golfausstattung gehören, werden sie in zwei vollkommen unterschiedlichen Bereichen eingesetzt. Denn: Pitchgabeln dienen dazu, den Rasen auszubessern, während mit Hilfe der Ballmaker markiert wird.
Wozu brauchen Golfer Pitchgabeln und Ballmaker?
Mit Hilfe von Pitchgabeln kann der Rasen – zum Beispiel nach dem harten Auftreffen eines Balls – an der entsprechenden Stelle ausgebessert werden. Die besonderen „Gebrauchsspuren“, die in diesem Zusammenhang entstehen, heißen (passend dazu) übrigens Pitchmaken. Achten die Golfer auf einem Platz nicht darauf, mit Hilfe der Pitchgabeln vorzubeugen, entstehen meist rund um das Lock oft unebene Bereiche. Damit der Golfplatz jedoch geschont wird, ist es wichtig, dass alle Spieler sich der großen Bedeutung von Pitchmaken bewusst sind und diese richtig nutzen.
Ballmaker stehen in verschiedenen Varianten zur Verfügung. Mit ihrer Hilfe kann – wie der Name schon vermuten lässt – die Position des Balls markiert werden, um ihn dann aufzunehmen. Als Grundregel gilt hierbei, dass der Ballmaker eng hinter dem Ball abgelegt werden muss. So wird sichergestellt, dass die ursprüngliche Position des Balls nicht verlorgengeht.
Pitchgabeln und Ballmaker als individuelle Teile der Golfausrüstung
Bei Pitchgabeln und Ballmaker handelt es sich keineswegs um rein funktionale Hilfsmittel. Vielmehr lässt sich auf ihrer Basis eine ideale Grundlage für individuelles Golfen – auch in optischer Hinsicht – schaffen. Denn: dieses Equipment steht in zahlreichen Varianten zur Verfügung. Wer sich also auf der Suche nach einer Möglichkeit befindet, den Golfplatz zu schonen bzw. ein Stückweit zu pflegen oder mit Hilfe eines persönlichen Ballmakers für ein noch genaueres Spiel sorgen möchte, sollte sich unbedingt mit Hinblick auf diese wichtigen Artikel informieren. Pitchgabeln und Ballmaker gehören in Golferkreisen längst zum „guten Ton“.