Interviews
Felix-Nimmrichter-Toni-Hober-Tour-Made
v.l.n.r. Arthur Gölzer, Dipl.-Ing. Toni Hober und Felix Nimmrichter

Interviewfragen an Felix Nimmrichter und Dipl.-Ing. Toni Hober als Gründer von Tour Made

In der ers­ten Ja­nu­a­r­wo­che die­ses Jah­res schick­ten wir einen Re­por­ter nach Al­trich zu den Her­ren Hober und Nimm­rich­ter. 

Als Grün­der und Ge­schäfts­füh­rer der Firma Tour Made GmbH ste­hen sie für Qua­li­tät und ex­zel­len­ten Ser­vice. 

Über die letz­ten Jahre lie­ßen sie Tour Made zu einer der füh­ren­den Mar­ken für Golf­trol­leys im mitt­le­ren Preis­seg­ment her­an­wach­sen

Herr Nimmrichter und Herr Hober, wie hat sich die Vision von Tour Made seit seiner Gründung im Jahr 2002 entwickelt, und wie sehen Sie die Zukunft des Unternehmens?

Hober: Tatsächlich richten wir unser Engagement immer noch an der ursprünglichen Vision aus, die mich damals auch zur Gründung von Tour Made inspiriert hat. Seinerzeit ging ich noch meiner Ingenieurstätigkeit in der Automobilbranche nach und achtete trotz gehobener Qualitäts-ansprüche, immer auf ein faires Preisleistungsverhältnis. Das konnte ich jedoch nicht immer finden und die Idee, diese Lücke zu bedienen, war geboren.

Salopp formuliert wollen wir einen Beitrag leisten, um den Golfsport attraktiver zu gestalten, da der Kauf des Golfequipments oftmals eine finanzielle Hürde darstellt. Mittlerweile wird das mittlere Preissegment deutlich besser bespielt und die Produkte werden sehr gut angenommen. In Gründungszeiten sah das jedoch noch anders aus und dort entstand die heute noch aktuelle Vision.

Nimmrichter: Genau, Wir wollen jeder Golferin und jedem Golfer – egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittener, Hobbygolfer oder Ligaspieler – eine hochwertige und günstige Alternative zu bestehenden Produkten im Hochpreissegment bieten. Nicht jeder Golfer kann oder will viel Geld für das Equipment oder die Marke bezahlen – uns eingeschlossen. Deshalb werden wir dem mittleren Preissegment weiterhin unseren Stempel aufdrücken und für ein ausgezeichnetes Preisleistungsverhältnis stehen.

»Nicht jeder Golfer kann oder will viel Geld für das Equipment oder die Marke bezahlen – uns eingeschlossen.«Was macht die Golf-Trolleys von Tour Made im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Qualität so besonders, und wie stellen Sie diese Aspekte sicher?

Nimmrichter: Hier muss vorab gesagt werden, dass jeder Käufer andere Ansprüche hat und demnach auch der Begriff „Preis-Leistungs-Verhältnis“ sehr dehnbar ist. Auch ein Elektrotrolley für 5000€ aus dem Hochpreissegment kann in den Augen eines Interessenten ein super Preis-Leistungs-Verhältnis haben, wenn er genau die Ansprüche und Bedürfnisse hat, die der Trolley befriedigt. Und dann wäre es falsch, aus meiner eigenen Perspektive zu sagen „Das stimmt nicht, das ist kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, der kostet doch 5000€!“, nur weil ich den Begriff für mich anders definiere. 

Unserem Mindset nach, unterbreiten wir dem Markt lediglich ein Angebot und bedienen dann diejenigen Kunden, die dieses Angebot annehmen und unsere Produkte – aus vielen guten Gründen (lacht) – bevorzugen. Der Wert eines Produktes wird also immer durch den Käufer bestimmt und so kann das gleiche Produkt von unterschiedlichen Personen zeitgleich z.B. als „optimal“ oder „zu teuer“ wahrgenommen werden. 

Um jetzt auf Ihre Frage einzugehen, vereinen unsere Produkte heruntergebrochen vor allem Robustheit, edles Design und Vielfalt. Der Rahmen unserer Aluminiumtrolleys wird z.B. aus „Aerospace Grade Aluminium“ gefertigt, einer Qualitätsstufe, die auch im Flugzeugbau verwendet wird und sehr robust ist. Rahmenbrüche kommen hier sehr selten vor. Außerdem wird jeder Trolley einmal nach der Fertigstellung und ein zweites Mal vor dem Versand auf Funktionalität überprüft, sodass der Kunde von Anfang an Spaß auf der Runde hat.

Beim Design bedienen wir uns dem Motto „Weniger ist mehr“ und achten auf ein schlankes und aufgeräumtes Aussehen. Das ist jedoch kein echtes Alleinstellungsmerkmal, da sich das Design vieler Golftrolleys ähnelt und jede Marke versucht, sich durch gewisse Akzente abzuheben. Letztlich liegt dieser Punkt immer im Auge des Betrachters. Im Gegensatz dazu besteht beim Zubehör das Motto „Mehr ist mehr“, da wir bereits viel Zubehör, wie Schirm- und Scorehalter, Achsenschutz, Akkuhalterung oder die Transporttasche in den Lieferumfang inkludieren, da unsere Kunden ohne zusätzliche Investitionen direkt startklar sein sollen. Der Lieferumfang hängt dabei natürlich auch vom Gesamtpreis des Trolleys ab, Schirm- Scorecard- und Akkuhalter sind jedoch bei allen Modellen inklusive.

Das angesprochene Thema „Vielfalt“ besteht letztlich aus zwei Gesichtspunkten. Einerseits bieten wir eine sehr große Produktpalette, die von ca. 200€ bis 500€ (Pushtrolleys & Golfbags) über ca. 1000€ bis hin zu ca. 2600€ (Elektrotrolleys) reicht, viele Modellvarianten umfasst und daher im Normalfall für jeden Interessenten etwas zu bieten hat. Andererseits bespielen wir hierbei auch das Thema Transportmöglichkeiten, denn unsere Haicaddys sind sowohl faltbar als auch zerlegbar, was einen großen Anwendervorteil mit sich bringt. Habe ich den Platz, falte ich den Trolley schnell zusammen und lege ihn ins Auto – will ich es kompakt oder fahre in Urlaub, zerlege ich den Trolley in weniger als einer Minute und das Packmaß schrumpft auf Sporttaschen-größe.

Alles in allem achten wir also auf ein käuferfreundliches Gesamtpaket aus Qualität, Preis und Lieferumfang. Außerdem, und das ist uns sehr wichtig, stehen wir jedem Interessenten schon vor dem Kauf ausführlich zur Verfügung – es gibt keine Telefonwarteschleifen und auch der Service wird in den Kundenrezensionen als sehr professionell und schnell hervorgehoben.

»Alles in allem achten wir also auf ein käuferfreundliches Gesamtpaket aus Qualität, Preis und Lieferumfang.«Sie legen großen Wert auf individuelle Kundenberatung. Können Sie näher erläutern, wie dieser Ansatz dazu beiträgt, die Bedürfnisse Ihrer Kunden optimal zu erfüllen?

Hober: Diesen Übergang haben Sie doch geplant (lacht). Dieser Aspekt ist schnell beantwortet und Herr Nimmrichter hat ja gerade schon etwas dazu gesagt. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine intensive Kundenberatung vor dem Kauf, die Rückfragen und Retouren nach dem Kauf deutlich senkt. Wir nehmen uns also – ob per Mail oder Telefon – so viel Zeit, wie der Kunde benötigt, um alle Unterschiede zwischen unseren Modellen zu verstehen und dann auch das für sie oder ihn perfekte Modell auszuwählen. Es kommt nicht selten vor, dass sich ein Kunde für ein höherpreisiges Modell interessiert, sich während der Beratung aber ein günstigeres Modell als optimal herauskristallisiert. Und dann freuen wir uns, dass wir helfen und den Kunden mit einem Lächeln entlassen konnten. 

Natürlich kommt es auch schon vor, dass die Vorstellungen bzw. die Bedürfnisse des Kunden (Platzbeschaffenheit, Transportbedingungen, Ansprüche an den Trolley, etc.) nicht mit dem gesetzten Budget übereinstimmen. In diesem Fall kommunizieren wir ebenfalls klar unsere Empfehlung und der Kunde weiß genau, worauf er sich einstellen kann oder nicht.

Nimmrichter: Um das noch einzuwerfen: Die eiserne Regel, mit der wir sehr gut fahren und an der wir uns in der Beratung immer orientieren, lautet: „Verkaufe nur, wenn du es deinen Eltern in der gleichen Situation auch verkauft bzw. empfohlen hättest!“ Ich würde meinen Eltern nämlich nie etwas empfehlen, was keinen Nutzen für sie hat oder zu teuer ist.

Wie unterscheiden sich die Marken Tour Made® und Haicaddy® voneinander, und welche Rolle spielen sie in Ihrer Gesamtstrategie?

Nimmrichter: Tour Made und Haicaddy können mit VW und Audi aus dem Volkswagenkonzern verglichen werden. Volkswagen ist der Konzern, VW und Audi die jewilige Marke. Bei uns ist es ähnlich, die Tour Made GmbH ist das Unternehmen, Tour Made und Haicaddy die Marken. 

Auch wenn wir bei allen Modellen auf ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis achten, sind die „Tour Made“-Modelle vor allem für Einsteiger und Fortgeschrittene gedacht, die robuste und vor allem funktionale Trolleys schätzen. Die Trolleys sollen ihr Bag einfach zuverlässig von A nach B bringen. Bei den „Haicaddys“ spielt das Design bzw. die edle Optik bei den meisten Käuferinnen und Käufern schon eine deutlich wichtigere Rolle, daher wurde hier Edelstahl als Rahmenmaterial verwendet. Außerdem lassen sie sich falten und zerlegen – die Tour Made Modelle sind „nur“ faltbar – was für viele Golfer einen großen Vorteil bezüglich der Flexibilität beim Transport bedeutet.

In der Gesamtstrategie spielen definitiv beide Marken eine wichtige Rolle, da sie unterschiedliche Kundengruppen ansprechen. Das günstigste Modell, der RT-610S, wird in der Kategorie „Elektrogolftrolley“ schon wegen des Preises am häufigsten verkauft. Interessant ist aber, dass auf dem zweiten Platz mit dem Haicaddy HC9, der momentan teuerste Elektrotrolley folgt. Ein Indiz, dass unsere Kunden alle nach dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis suchen, aber anscheinend von ihren Ansprüchen und Bedürfnissen deutlich voneinander abweichen.

Ich wiederhole mich, wenn ich deshalb nochmal hervorhebe, dass der Wert eines Produktes also immer durch den Käufer bestimmt wird und es demnach für uns wichtig ist, diese breite Produktpalette anzubieten, sodass für fast alle Golfer der optimale Trolley dabei ist. 

Aufgrund dieser unterschiedlichen Bedürfnisse muss wiederum die Beratung zwingend stimmen, da mehr Modelle auch mehr Optionen und Vergleichsaufwand bedeuten, welchen wir den Kunden gerne abnehmen. Es gibt nichts Schlimmeres als einen Kunden, der den Kaufprozess wegen Undurchsichtigkeit genervt abbricht, da dieses negative Gefühl oft an der Marke hängen bleibt. Daher geben wir uns alle Mühe, dass jeder Käufer alle Unterschiede wirklich nachvollziehen und auf dieser Basis mit gutem Bauchgefühl eine eigene Entscheidung treffen kann.

»Es gibt nichts Schlimmeres als einen Kunden, der den Kaufprozess wegen Undurchsichtigkeit genervt abbricht«Welche neuesten Innovationen können wir in Ihren zukünftigen Golf-Trolleys erwarten, und wie fließen Kundenrückmeldungen in den Entwicklungsprozess ein?

Hober: Kundenrückmeldungen waren, sind und werden für uns immer das A&O sein und werden deshalb auch immer ernst genommen. Natürlich hat man ein Bauchgefühl, wie sich die Produkte in der Praxis schlagen, genau wissen kann man es aber nie. Sie können sich das vorstellen, wie eine Blackbox. Die Ware wird produziert, vor Versand nochmal geprüft und verlässt dann unser Lager. Im Normalfall hören wir erst nach ein paar Jahren nochmal etwas vom Kunden, z.B. weil ein Verschleißteil ausgetauscht werden muss. In der Zwischenzeit haben wir jedoch keine Informationen darüber, ob der Trolley die Kunden wunschlos glücklich macht oder nicht und sie ihn deshalb vielleicht schon wieder in einer Golfbörse gebraucht verkauft haben. Das ist natürlich der Worst Case, da wir a) nichts daraus lernen können und b) keine Möglichkeit haben, das Problem zu beheben. Deshalb nehmen wir Telefonate mit Bestandskunden sehr häufig zum Anlass, aktiv die Zufriedenheit zu erfragen. Diejenigen Kunden, die etwas reklamieren wollen, melden sich sowieso und auch hier ist jedes Feedback wichtig. Mittlerweile basieren verschiedene Verbesserungen an Bauteilen und Software auf Kundenrückmeldungen, auf die wir sonst vielleicht erst deutlich später aufmerksam geworden wären. 

Neben den Golftrolleys dürfen Sie sich übrigens auch auf nagelneue Golfbag-Modelle (Cartbags mit Silencer/Organizer) freuen, die wir Anfang bis Mitte dieser Saison präsentieren können. Auch hier haben wir viele Kundenrückmeldungen einfließen lassen, vor allem im Bezug auf die optimale Verteilung des Stauraums und die Farbgebung.

Mit welchen spezifischen Herausforderungen sind Sie in der Golfausrüstungsbranche konfrontiert, und wie gehen Sie diese an?

Nimmrichter: Da wir uns vor allem über den Bereich der Elektro-Golftrolleys definieren (Push-Trolleys und Golfbags sind ein gutes Zusatzgeschäft), befinden wir uns in der Nische einer Nische. Der Golfsport ist (noch) eine Nische und die Elektro-Golftrolleys die Nische in der Nische. Außerdem wurden die E-Trolleys oft noch als „unsportlich“ angesehen und von diesen Personen per se abgelehnt. In den letzten 2-3 Jahren nehmen wir hierbei jedoch ein Umdenken wahr und der E-Trolley wird, gerade bei jüngeren Golfern um die 35-45 Jahre, schon eher als Unterstützung gesehen, bessere Leistungen z.B. in Turnieren und Ligaspielen zu erbringen.

Einen Umsatzrückgang aufgrund des inflationär bedingten Kaufkraftverlustes mussten wir zum Glück nicht feststellen. Hier ist jedoch unklar, ob der Kaufkraftverlust in unserer Zielgruppe allgemein geringer ausfiel oder eventuell genügend Käufer aus dem Hochpreissegment zu neuen Kunden wurden. Fakt ist, dass sich das Unternehmen in den letzten Jahren sehr gut entwickelt hat. 

Die größte Herausforderung ist und bleibt daher, die richtigen Kunden in unserer Nische zu finden bzw. von ihnen wahrgenommen zu werden und sie schlussendlich zu überzeugen. Das Thema Marketing ist also entscheidend für unseren Erfolg.

Wie stellen Sie sicher, dass der Kundenservice und Support von Tour Made den Erwartungen Ihrer Kunden entspricht und diese sogar übertrifft?

Nimmrichter: Prinzipiell wollen wir jeden Anruf direkt annehmen, nehmen uns für alle Anfragen genügend Zeit und finden durch viel Erfahrung relativ schnell eine Lösung für das jeweilige Anliegen. Tatsächlich gibt es hierbei aber keine Zauberformel – zumindest keine, die uns bekannt ist. Unsere Servicemitarbeiter erhalten auch keine Boni, wenn die Zufriedenheit der Kunden am Ende des Jahres über einem gewissen Level liegt. 

Hier spielen wohl sehr viel Eigenmotivation, Firmenwerte und Vorleben mit hinein und eventuell hatten wir bisher auch immer ein glückliches Händchen in Sachen Mitarbeitergewinnung.

Welche Pläne haben Sie für die weitere internationale Expansion von Tour Made, und welche Märkte sehen Sie als besonders vielversprechend an?

Hober: International sind wir eigentlich schon sehr gut aufgestellt, da wir bereits in große Teile Europas versenden. Manche Länder sind dabei natürlich wichtiger als andere Länder und Deutschland bleibt wohl immer der Hauptfokus. Der nächste Sprung wäre also die Expansion in die USA oder nach Kanada, davon ist aktuell jedoch noch keine Rede. 

Welche Märkte interessant sind, ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, da die jeweiligen Zielgruppen ebenfalls unterschiedlich sind. Natürlich überschneiden sich die Zielgruppen mal etwas mehr, mal weniger, sind aber nie identisch. Wir selbst sind der Meinung, dass uns, neben der Weiterentwicklung der Elektro-Golftrolleys, vor allem sehr hochwertige Golfbags einen zusätzlichen Schub geben können. Wie schon angesprochen wir daher Anfang bis Mitte der diesjährigen Golfsaison unsere neue Linie an Golfbags in den Verkauf gehen, darauf freuen wir uns schon sehr! 

Außerdem werden wir wieder an der Breite unserer Modellpalette schrauben – eventuell etwas mit Carbon. Lassen Sie sich überraschen.

Wie beeinflusst Ihre persönliche Leidenschaft für den Golfsport Ihre unternehmerischen Entscheidungen und die Unternehmenskultur bei Tour Made?

Hober: Natürlich besteht als leidenschaftlicher Golfer eine ganz andere Beziehung zu seinen Produkten, da man auch Teil des Golfkosmos ist. Verkaufe ich heute einen fehlerhaften Golftrolley an einen Golfkollegen, kann das bei Häufung a) der Marke schaden und b) auch persönliche Konsequenzen bezüglich sozialer Beziehungen auf dem Golfplatz haben. Das Streben nach einem optimalen Produkt wird also auch von den möglichen negativen Folgen beeinflusst, vielmehr ist es aber der intrinsische Antrieb, das beste Produkt für mein eigenes Spiel und meine Flightpartner zu entwickeln und demnach ein positiv motiviertes Streben. Wir haben ja eben auch schon von unserem Leitsatz gesprochen, „Verkaufe niemandem etwas, was er nicht benötigt!“. Positiv formuliert steht darin genau das, was ich gerade gesagt habe. Ich will Produkte verkaufen, hinter denen ich zu 100% stehe und die ich meinem gesamten Umfeld empfehlen kann.

Nimmrichter: Schön gesagt Toni (lacht) und er hat absolut Recht. Hier steht jeder – egal ob Golfer oder nicht – hinter den Produkten und meiner Meinung nach sorgt die Golfaffinität vor allem dafür, dass uns die tägliche Arbeit leichter von der Hand geht bzw. einfach eine sehr hohe Motivation besteht, das Beste aus jedem Tag herauszuholen. Auch färbt der lockere Umgang unter Golfern auf unsere Unternehmenskultur ab, das Teamgefüge ist wirklich klasse und gefällt mir sehr gut.

Den Spruch „Mache dein Hobby zum Beruf, dann wirst du nie wieder arbeiten.“ würde ich dennoch nicht ganz unterschreiben, da bei einer lockeren Runde nach Feierabend dann doch zu oft der berufliche Teil in den Vordergrund rückt.

»Verkaufe niemandem etwas, was er nicht benötigt!«
Fakten in Kürze:
Felix Nimmrichter und Toni Hober, Tour-Made
Standort: 54518 Altrich
Branche: Golftrolleys