GPS Uhren
Wer als Golfer keine Lust darauf hat, ein GPS Gerät in seiner Hand (oder in der Tasche seiner Shorts) zu tragen, entscheidet sich nicht selten für eine Golf Uhr. Hierbei handelt es sich um ein Accessoire, das mittlerweile weitaus mehr als „nur“ Trend geworden ist.
GPS Uhren sind in verschiedenen Varianten und Designs erhältlich und lassen sich daher optimal an den individuellen Bedarf anpassen.
Doch wozu wird eine GPS Uhr eigentlich eingesetzt? Und worin liegen die Vorteile?
Wozu braucht man GPS Uhren?
Mit Hilfe einer modernen GPS Uhr ist es unter anderem möglich, Strecken zu messen. So lässt sich binnen kurzer Zeit eine Aussage über die Distanz zum Startpunk, zur Mitte und zum Ende des Grüns treffen.
Bei den genannten Punkten handelt es sich jedoch lediglich um Standards, mit denen so gut wie alle GPS Uhren aufwarten. Die verschiedenen Modelle bieten unter anderem noch weitere, hilfreiche Zusatzoptionen. Wer sich daher auf der Suche nach einer GPS Uhr befindet, sollte sich unbedingt ein wenig Zeit nehmen, um die Funktionen miteinander zu vergleichen. Besonders beliebt sind hierbei unter anderem die Modelle, mit deren Hilfe Statistiken gespeichert und Schwungtechniken analysiert werden können. Kurz: bei GPS Uhren handelt es sich – vereinfacht ausgedrückt – um kleine Computer, die dabei helfen können, die eigenen Fähigkeiten zu analysieren, das Spiel auf angenehme Weise zu unterstützen und als Lokalisierungshilfe dienen können.
„Ganz nebenbei“ zeigen GPS Uhren jedoch selbstverständlich auch die Uhrzeiten an. Viele Modelle lassen sich über einen praktischen Touch Screen bedienen und überzeugen so durch einen hohen Nutzerkomfort.
Welche Vorteile bietet die GPS Uhr?
Da GPS Uhren – ganz klassisch – am Handgelenk getragen werden, braucht es auf Basis ihrer Nutzung kein separates GPS Gerät. Weitere Punkte sind eine überzeugende Genauigkeit, (je nach Modell) eine Vielzahl an Zusatzfunktionen und eine lange Haltbarkeit. Dank der hohen Qualitätsstandards und der entsprechenden Stabilität sind moderne GPS Uhren dazu in der Lage, auch im hektischen Spielbetrieb und – meist, je nach Modell - auch bei schlechtem Wetter eingesetzt zu werden. Hier gilt es, die individuellen Angaben des Herstellers zu beachten.